Schulter-Impingement-Syndrom

Schulter-Impingement-Syndrom
Wie das Schulter-Impingement Ihre Rotatorenmanschette still und leise schädigt - erkennen Sie die Warnsignale, bevor dauerhafte Verletzungen eintreten.

Leiden Sie unter Schulterschmerzen? Bei Massage Praxis Kirchner & Föh verstehen wir, wie das Schulter-Impingement-Syndrom Ihre täglichen Aktivitäten und Lebensqualität beeinträchtigen kann. Diese häufige Erkrankung, die etwa 50% aller Schulterschmerzfälle ausmacht, entsteht, wenn Rotatorenmanschettensehnen unter dem Acromion-Knochen eingeklemmt werden, was zu Beschwerden und eingeschränkter Beweglichkeit führt.

Ob Sie nun stechende Schmerzen beim Überkopfgreifen verspüren oder Schwierigkeiten haben, beim Schlafen eine bequeme Position zu finden – unser erfahrenes Team ist auf die Behandlung von Schulter-Impingement durch gezielte therapeutische Ansätze spezialisiert. Die Erkrankung äußert sich typischerweise als akuter Schmerz zwischen 60-120 Grad Armhebung und resultiert oft aus wiederholten Bewegungen, Haltungsproblemen oder natürlichen anatomischen Variationen.

Bei Massage Praxis Kirchner & Föh legen wir Wert auf frühzeitige Intervention und individuelle Betreuung. Unser umfassender Behandlungsansatz kombiniert professionelle Massagetherapie mit Anleitung zu therapeutischen Übungen, um Ihre Beweglichkeit wiederherzustellen und Beschwerden zu reduzieren.

Erfahren Sie, wie unsere evidenzbasierten Techniken Ihre Schultern schützen und stärken können, damit Sie mit mehr Selbstvertrauen und verbesserter Funktion zu Ihren täglichen Aktivitäten zurückkehren können.

Auf einen Blick

Wichtige Erkenntnisse:

1. Rotatorenmanschetten-Kompression im subakromialen Raum verursacht Schulter-Impingement, das hauptsächlich Überkopf-Armbewegungen beeinträchtigt

2. Häufigste Anzeichen:

  • Schmerzen bei Armhebung (60-130° Bereich)
  • Beschwerden in der vorderen Schulter
  • Nachtschmerzen
  • Allmähliche Entwicklung der Symptome

3. Hauptrisikofaktoren:

  • Schlechte Körperhaltung
  • Wiederholte Überkopfaktivitäten
  • Schwimm-/Tennisaktivitäten
  • Anatomische Variationen in der Schulterstruktur

4. Behandlungsverlauf:

  • Beginn mit konservativen Methoden (Physiotherapie, NSARs)
  • Übungsbasierte Rehabilitation
  • Operation nur nach Versagen nicht-operativer Optionen in Erwägung ziehen

5. Statistische Bedeutung:

Macht 50% aller Schulterschmerzfälle aus und ist damit eine der häufigsten Schultererkrankungen

Verständnis der Schulteranatomie und ihre Rolle bei der Einklemmung

Um das Schulter-Impingement-Syndrom zu verstehen, muss man zunächst die bemerkenswerte Architektur des Schultergelenks untersuchen. Das komplexe Zusammenspiel zwischen verschiedenen anatomischen Strukturen, insbesondere der Schulterknorpelstruktur und den unterschiedlichen Akromionformen, schafft ein hochentwickeltes mechanisches System, das unseren beeindruckenden Bewegungsumfang ermöglicht.

Zu den wichtigsten Komponenten der Schulter gehört das Akromion (Schulterdach), das in verschiedenen Formen vorkommt – flach, gebogen oder hakenförmig – und einen wesentlichen Einfluss auf den subakromialen Raum hat. Dieser Bereich, der natürlicherweise etwa 1 cm misst, beherbergt wichtige Strukturen wie die Rotatorenmanschettensehnen. Die vier Rotatorenmanschettenmuskeln laufen am Tuberculum majus des Humerus zusammen und arbeiten harmonisch zusammen, um die richtige Schultermechanik aufrechtzuerhalten. Ihre Hauptfunktion besteht in der dynamischen Zentrierung des Humeruskopfes in der Gelenkpfanne und der Verhinderung einer Aufwärtswanderung während der Armhebung. Wenn Weichteile in diesem Bereich komprimiert werden, kann dies zum subakromialen Impingement-Syndrom führen, der häufigsten Form des Schulter-Impingements. Darüber hinaus ist die Muskelkraft wesentlich für die Unterstützung des Schultergelenks und die Vorbeugung von Verletzungen, was die Bedeutung der Aufrechterhaltung der allgemeinen Muskelgesundheit unterstreicht.

Häufige Ursachen und Risikofaktoren, auf die man achten sollte

Während die bemerkenswerte Beweglichkeit der menschlichen Schulter unzählige tägliche Aktivitäten ermöglicht, macht genau diese Flexibilität sie anfällig für verschiedene Ursachen des Impingement-Syndroms. Das Verständnis der Schulterbiomechanik zeigt, wie mehrere Faktoren diesen Zustand auslösen können. Zu den häufigen Auslösern für ein Impingement gehören anatomische Unregelmäßigkeiten, entzündliche Erkrankungen und sich wiederholende Überkopfbewegungen, die die Rotatorenmanschette belasten. Statistiken zeigen, dass etwa die Hälfte aller Schulterschmerzfälle auf das Impingement-Syndrom zurückzuführen sind.

Tägliche Aktivitäten und Lebensstilentscheidungen beeinflussen die Schultergesundheit maßgeblich. Schlechte Körperhaltung, unzureichende Arbeitsplatzergonomie und Hochleistungssport ohne angemessene Vorbereitung können die normale Schultermechanik stören. Darüber hinaus können genetische Veranlagung und chronologische Entwicklung die Anfälligkeit für ein Impingement erhöhen. Verspannungen in der oberen Brustmuskulatur können Schulterprobleme zusätzlich verschlimmern und das Risiko eines Impingements weiter erhöhen. Besonders Schwimmen, Tennis und Bauarbeiten fordern die Schulterstabilität heraus, während bewegungsarmes Verhalten zu Muskelschwäche und Ungleichgewicht führen kann. Das Erkennen dieser Risikofaktoren ermöglicht bessere Präventionsstrategien und effektivere Behandlungsansätze.

Erkennen der Warnsignale und Symptome

Schulterschmerzen bei Überkopfbewegungen

Die typischen Anzeichen eines Schulter-Impingement-Syndroms beginnen meist mit einem charakteristischen Schmerzverhalten bei Überkopfbewegungen, besonders im schmerzhaften Bogen zwischen 60 und 130 Grad Armhebung. Bewegungsbedingte Symptome umfassen oft stechende Schmerzen beim Überkopfgreifen oder beim Greifen hinter den Rücken, wobei viele Patienten von verstärkten Beschwerden während der Nachtruhe berichten, besonders beim Liegen auf der betroffenen Schulter. Menschen um das Alter von fünfzig Jahren sind am häufigsten von dieser Erkrankung betroffen. Mit fortschreitender Erkrankung können Patienten funktionelle Einschränkungen bei alltäglichen Aktivitäten bemerken, von Schwierigkeiten beim Haarewaschen bis hin zu eingeschränkter Fähigkeit bei sportlichen Aktivitäten, begleitet von einem tiefen, schmerzenden Gefühl in der Schulter, das in den Oberarm ausstrahlen kann. Die Durchführung von golfspezifischem Muskelaufbautraining kann helfen, die Belastung der Schulter bei diesen Bewegungen zu reduzieren.

Klassische Schmerzmuster

Die Erkennung von Frühwarnsignalen des Schulter-Impingement-Syndroms ist entscheidend für eine effektive Behandlung und die Vermeidung von Langzeitkomplikationen. Die Erkrankung zeigt sich typischerweise durch charakteristische Schmerzbilder, die Gesundheitsdienstleister identifizieren können, um eine geeignete Behandlung einzuleiten, einschließlich gezielter Muskelverspannungsbehandlung und entsprechender Ernährungsempfehlungen zur Unterstützung der Gewebeheilung.

Häufige Warnsignale sind:

  • Stechender Schmerz bei Überkopfbewegungen, besonders zwischen 60° und 120° Armhebung
  • Lokalisiertes Unbehagen im vorderen Schulterbereich, oft verstärkt durch Druck
  • Ausstrahlender Schmerz in den Oberarm, besonders bei Alltagsaktivitäten
  • Nachtschmerz, der sich beim Liegen auf der betroffenen Schulter verstärkt

Diese Symptome entwickeln sich oft schleichend, was eine frühe Erkennung unerlässlich macht, um ein Fortschreiten zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie einer frozen shoulder zu verhindern. Regelmäßige Überwachung und Dokumentation der Schmerzverläufe helfen Gesundheitsdienstleistern bei der Entwicklung effektiver Behandlungsstrategien.

Menschen über 40 Jahre ohne vorherige Schulterverletzungen sind typischerweise häufiger betroffen vom Impingement-Syndrom, was die Bedeutung altersgerechter Präventionsstrategien unterstreicht.

Bewegungsbezogene Warnsignale

Bewegungsmuster offenbaren oft die ersten greifbaren Anzeichen eines Schulter-Impingement-Syndroms und dienen sowohl für medizinisches Fachpersonal als auch für Patienten als wichtige diagnostische Indikatoren. Zu den frühen Warnsignalen gehören Schmerzen bei bestimmten Armpositionen, insbesondere bei Überkopfaktivitäten oder beim Greifen hinter den Rücken. Der charakteristische „schmerzhafte Bogen“ zwischen 60-120 Grad Abduktion ist besonders aussagekräftig.

Vor Beginn der Rehabilitationsübungen sollten Patienten auf Bewegungseinschränkungen und Ausgleichsbewegungen achten, die sich entwickeln, um Beschwerden zu vermeiden. Physiotherapeutische Übungen helfen, Muskelgruppen zu aktivieren, die das Schultergelenk stabilisieren und Impingement-Symptome reduzieren. Haltungskorrektur wird unerlässlich, da eine schlechte Schulterposition die Symptome verschlimmern kann. Medizinisches Fachpersonal beobachtet häufig, dass Patienten unbewusst bestimmte Bewegungen einschränken, besonders bei alltäglichen Aktivitäten wie Ankleiden oder Tragen von Gegenständen. Nachtschmerzen in der betroffenen Schulter und verstärkte Beschwerden bei Kälteeinwirkung können ebenfalls Anzeichen für die Notwendigkeit einer professionellen Beurteilung sein.

Fortschreitende funktionelle Einschränkungen

Fortschreitende funktionelle Einschränkungen beim Schulter-Impingement-Syndrom folgen einem vorhersehbaren Muster, wobei jede Phase neue Herausforderungen für Patienten und Gesundheitsdienstleister mit sich bringt. Moderne Technologische Innovationen haben unser Verständnis darüber verbessert, wie sich diese Einschränkungen über verschiedene Kulturelle Aspekte und Bevölkerungsgruppen hinweg entwickeln.

Wichtige funktionelle Einschränkungen manifestieren sich typischerweise als:

  • Verringerter Bewegungsumfang bei Überkopfaktivitäten, der besonders tägliche Aufgaben und sportliche Leistung beeinträchtigt
  • Fortschreitende Schwäche der Rotatorenmanschette-Muskeln, insbesondere des Supraspinatus und Infraspinatus
  • Veränderte Schulterblattposition und Bewegungsmuster, die zu Kompensationsmechanismen führen
  • Entwicklung chronischer Schmerzenmuster, die Schlaf und Lebensqualität beeinträchtigen

Die Progression beginnt oft mit reversibler Schwäche bei jüngeren Patienten, schreitet zu Bindegewebsveränderungen im mittleren Alter fort und kann bei fehlender Behandlung bei älteren Erwachsenen in Rotatorenmanschettenrissen gipfeln. Sportler, die sich mit wiederholenden Überkopfaktivitäten wie Tennis, Volleyball, Schwimmen und Baseball beschäftigen, zeigen erhöhte Risikofaktoren für die Entwicklung dieser fortschreitenden Einschränkungen.

Die richtige Diagnose erhalten

systematische Schulterdiagnostik

Wenn Schulterschmerzen auftreten, erfordert eine genaue Diagnose einen systematischen Ansatz, der Patientenvorgeschichte, körperliche Untersuchung und geeignete bildgebende Verfahren kombiniert. Medizinische Fachkräfte beginnen mit einem gründlichen medizinischen Gespräch, identifizieren spezifische Bewegungen, die Beschwerden auslösen, und bewerten die Auswirkungen auf die täglichen Aktivitäten. Diese Grundlage lenkt die Auswahl geeigneter diagnostischer Werkzeuge.

Die körperliche Untersuchung umfasst spezielle Tests wie die Schmerzbögen-Beurteilung, während bildgebende Verfahren – vom Ultraschall bis zur MRT – helfen, strukturelle Veränderungen zu visualisieren, die chirurgische Techniken erforderlich machen könnten. Röntgenaufnahmen können zugrunde liegende Knochensporne oder Veränderungen der Acromionform aufzeigen, die zum Impingement beitragen. Das Verständnis dieser diagnostischen Schritte ist wichtig für die Entwicklung effektiver postoperativer Behandlungsstrategien. Ärzte unterscheiden sorgfältig zwischen Impingement und anderen Erkrankungen durch klinische Korrelation und vergleichende Analyse, um Behandlungspräzision zu gewährleisten. Dieser methodische Ansatz, der mehrere diagnostische Werkzeuge mit Experteninterpretation kombiniert, führt zur genauesten Diagnose und den besten Behandlungsergebnissen.

Behandlungsmöglichkeiten und Genesungsstrategien

Die Behandlung des Schulter-Impingement-Syndroms beginnt typischerweise mit konservativen Ansätzen, einschließlich Ruhe, Kältetherapie und gezielten Übungen zur Stärkung der Rotatorenmanschette. Medizinische Interventionen, von NSARs bis hin zu Kortikosteroid-Injektionen, können Schmerzen und Entzündungen wirksam behandeln, während die Schulter heilt. Ein umfassendes Genesungsprotokoll unter Aufsicht von medizinischem Fachpersonal kombiniert physiotherapeutische Modalitäten mit progressiven Übungsroutinen, um die Schulterfunktion wiederherzustellen und künftige Episoden zu verhindern. Wenn konservative Behandlungen nach mehreren Monaten konsequenter Anwendung keine Linderung bringen, können Ärzte eine minimalinvasive Arthroskopie empfehlen, um zugrundeliegende strukturelle Probleme zu behandeln.

Richtlinien für konservative Behandlung

Ein gründlicher konservativer Behandlungsansatz bildet den Grundstein für die Behandlung des Schulter-Impingement-Syndroms und bietet Patienten einen strukturierten Weg zur Genesung ohne chirurgischen Eingriff. Während chirurgische Eingriffe für einige Fälle eventuell notwendig werden können, führt die konservative Behandlung bei gewissenhafter Befolgung typischerweise zu positiven Ergebnissen. Physiotherapeutische Übungen sind am effektivsten, wenn Patienten einen subakromialen Raum von etwa 1 cm aufrechterhalten können. Die Integration von Nahrungsergänzungsmitteln, die die Gewebeheilung unterstützen, kann traditionelle therapeutische Ansätze ergänzen.

Das umfassende konservative Behandlungsprotokoll beinhaltet:

  • Initiale Schmerzbehandlung durch NSAR und gezielte Kortikosteroid-Injektionen
  • Manuelle Therapietechniken mit Fokus auf Gelenksmobilisation und Weichgewebebehandlung
  • Progressive Rehabilitationsübungen zur Behandlung von Muskelungleichgewichten
  • Regelmäßige Überwachung der funktionellen Verbesserungen mittels standardisierter Bewertungsinstrumente

Dieser evidenzbasierte Ansatz betont Patientenaufklärung, Aktivitätsanpassung und therapeutische Modalitäten zur Optimierung der Schultermechanik und Reduzierung von Entzündungen, um letztendlich die langfristige Genesung zu unterstützen und die Notwendigkeit invasiver Eingriffe zu minimieren.

Bewegungsbasierte Erholungsprotokolle

Der Grundstein der Rehabilitation bei Schulter-Impingement liegt in einem gründlichen, übungsbasierten Genesungsprotokoll, das systematisch biomechanische Funktionsstörungen, Mobilitätseinschränkungen und muskuläre Ungleichgewichte behandelt. Die Übungstechniken durchlaufen verschiedene Rehabilitationsphasen, beginnend mit sanften Posteriorisierungsübungen zur Dekompression des subakromialen Raums und isometrischen Halteübungen zur Bewältigung akuter Schmerzen.

Mit der Verbesserung der Symptome schreitet das Protokoll zu thoraxöffnenden Dehnübungen und Übungen zur Stabilisierung der Schulterblätter fort, gefolgt von gezieltem Rotatorenmanschetten-Training mit Widerstandsbändern und leichten Gewichten. Die fachkundige Anleitung von Myoreflex-Therapeuten unterstützt die optimale Übungsausführung und Genesungsergebnisse. Propriozeptives Training mit Wackelbrettern und reaktiven Stützübungen verbessert das Gelenkbewusstsein und die Kontrolle. Der langfristige Erfolg hängt von der Aufrechterhaltung einer konstanten Routine von 3-5 wöchentlichen Einheiten ab, wobei der Bewegungsumfang schrittweise erhöht wird und die korrekte Haltung sowie die Brustwirbelsäulenmobilität durch integrierte Foam-Rolling-Techniken betont werden.

Medizinische Behandlungsmöglichkeiten

Aufbauend auf bewegungsbasierten Rehabilitationsprotokollen bieten medizinische Interventionen ergänzende Wege zur effektiven Behandlung des Schulter-Impingement-Syndroms. Die Behandlungsansätze reichen von konservativen Methoden bis hin zu fortgeschrittenen chirurgischen Techniken und bieten Gesundheitsdienstleistern mehrere Optionen, um auf individuelle Patientenbedürfnisse einzugehen.

Zu den wichtigsten medizinischen Interventionen gehören:

  • NSAR und Kortikosteroid-Injektionen zur Schmerz- und Entzündungsbehandlung
  • Physiotherapeutische Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften für optimale Ergebnisse
  • Minimal-invasive arthroskopische Eingriffe, wenn konservative Behandlungen nicht ausreichen
  • Umfassende postoperative Versorgung und Rehabilitationsprotokolle

Die Auswahl geeigneter Behandlungsmethoden hängt von Faktoren wie Schweregrad der Symptome, Dauer und patientenspezifischen Umständen ab. Medizinische Fachkräfte beginnen typischerweise mit konservativen Ansätzen, bevor sie chirurgische Optionen in Betracht ziehen, um einen ausgewogenen und patientenzentrierten Genesungsansatz zu gewährleisten. Regelmäßige Überwachung und Anpassung der Behandlungsstrategien helfen, die Ergebnisse zu optimieren und ein Wiederauftreten der Symptome zu verhindern. Diagnostische Bildgebung mittels hochauflösendem Ultraschall hilft Ärzten, den Zustand der Sehnen zu beurteilen und Behandlungsentscheidungen zu treffen.

Langfristige Management- und Präventionsmaßnahmen

Die Aufrechterhaltung der langfristigen Schultergesundheit erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der regelmäßige Bewegung, richtige Ergonomie und bewusste Bewegungsmuster kombiniert. Regelmäßige Dehnübungen in Verbindung mit Krafttraining der Rotatorenmanschette helfen, Muskelungleichgewichte zu verhindern, die zu Einklemmungen führen können. Alternative Therapien wie Akupunktur und Nahrungsergänzungsmittel können die Gelenkgesundheit ebenfalls unterstützen, wenn sie in einen umfassenden Behandlungsplan integriert werden.

Arbeitsplatzanpassungen spielen eine wichtige Rolle bei der Prävention. Ergonomische Anpassungen zur Reduzierung von Überkopfaktivitäten, kombiniert mit häufigen Bewegungspausen, können die Belastung der Schultergelenke erheblich verringern. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen bei Gesundheitsdienstleistern ermöglichen die frühzeitige Erkennung potenzieller Probleme, während richtiges Körperbewusstsein und Atemtechniken eine ideale Schulterausrichtung unterstützen. Schutzausrüstung während körperlicher Aktivitäten bietet eine zusätzliche Präventionsebene gegen direkte Kompressionsverletzungen.

Fazit

Das Schulter-Impingement-Syndrom kann durch geeignete Behandlung und sorgfältige Pflege effektiv behandelt werden. Dieser Leitfaden hat wichtige Einblicke in Behandlungsmöglichkeiten gegeben und dabei die Rolle der Physiotherapie und Lebensstilanpassungen für die Symptomlinderung und verbesserte Beweglichkeit hervorgehoben. Mit diesem Wissen können Sie proaktive Schritte in Richtung Genesung und besserer Schultergesundheit unternehmen.

Für eine personalisierte Behandlung und fachkundige Betreuung Ihres Schulter-Impingements steht Ihnen das Team der Massagepraxis Kirchner-Föhr zur Verfügung. Buchen Sie noch heute Ihren Termin:

📞 Telefon: +49 4642 81055

✉️ E-Mail: info@massagepraxis-kirchner-foeh.de

🌐 Website: www.massagepraxis-kirchner-foeh.de

📍 Kontaktseite: Besuchen Sie unsere Kontaktseite unter www.massagepraxis-kirchner-foeh.de/das-physio-team/#kontakt

Machen Sie den ersten Schritt zur Linderung Ihrer Schulterschmerzen – kontaktieren Sie uns, um Ihre erste Beratung zu vereinbaren und beginnen Sie Ihre Genesungsreise mit erfahrenen Fachleuten, die Ihre Bedürfnisse verstehen.

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